Pressemeldungen

Hier finden Sie aktuelle Meldungen über das Institute for Growth and Innovation in der Presse:

 

"Wandel braucht Demut", in: CIO April 2009, S. 14-21
Wer Wandel im Unternehmen will, braucht Demut. Change-Management ist keine One-Man-Show, wie das Beispiel des IGI-Klienten und Emirates-CIO Patrick Naef belegt. "Kein Manager kann sein Unternehmen alleine umbauen! bzw. Hilfe von außen ist wichtig - vielleicht sogar zwingend!"

Drehbuchartig stellt der Artikel vor, wie Emirates Group IT die radikale Umorganisation der IT mithilfe von IGI Institute for Growth and Innovation vollzogen hat. Lesenswert ist dabei insbesondere, warum Patrick Naef als CIO der Fluglinie Emirates beim Change-Management Hilfe von außen für unerlässlich hält, welche Phasen ein Change-Projekt idealtypisch durchläuft, und warum Schablonen leider doch nicht funktionieren. Dabei werden u.a. auch Tipps vom IGI-Geschäftsführer, Dr. Hubert Weber, zum Change Management gegeben und vom Emirates-CIO, Patrick Naef, kommentiert.

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"Das schlummernde Potential", in: Das IHK Magazin für München und Oberbayern, 03/2009, S. 16-18
Kooperationen bieten auch Mittelständlern neue Chancen, Innovationen voranzutreiben und ihre Wettbewerbsposition zu stärken.

Partnerschaften zwischen Konzernen sind in der weltweiten Zusammenarbeit schon lange üblich. Gerade Mittelständler haben aber immer noch sehr hohe Hemmschwellen, sich anderen Firmen zu öffnen. Hubert Weber, President and CEO des IGI Institute for Growth and Innovation ist dagegen davon überzeugt, dass "Allianzen ein großes, schlummerndes Potential für Wachstum und Steigerung der Wettbewerbsfähigkeiten bergen". In einer gerade veröffentlichten Studie zu den Erfolgsfaktoren von Allianzen, Kooperationen und Partnerschaften fordert er daher ein Umdenken der Unternehmen.

zum Originalartikel oder zur IGI-Studie "Power, Trust and Ego in Alliance Management"

 

"Berater sehen Krise als Chance", in Handelsblatt vom 31.10.08, Nr. 212, B2
Die Finanzkrise hat viele Kunden der Beraterbranche erfasst. Um die Risiken zu begrenzen, sind viele Unternehmen auf Hilfe von außen angewiesen. "Es gibt nun die Möglichkeit, dem Wettbewerb Kunden abzujagen", sagt Dr. Hubert Weber, President and CEO des IGI Institute for Growth and Innovation.

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"Die Zukunft erfinden", in: Das IHK Magazin für München und Oberbayern, 04/2008, S. 55
Nach Ansicht der Innovationsberater Hubert Weber und Petra Erhard könnten Unternehmen mehr erreichen, wenn sie das Potential ihrer Mitarbeiter stärker nutzen würden.

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"Gut entwickelt", in: Impulse, Das Unternehmermagazin, Juni 2006, S. 60-64
Deutsche Unternehmen gelten weltweit zwar als Ideenweltmeister, doch was die erfolgreiche Marktumsetzung eigener Ideen betrifft, besteht vielfach ein Defizit. Studien belegen, dass durchschnittlich nur sechs von 100 Ideen zum Erfolg führen. Kreativ sein allein reicht also nicht. "Erfolgreiches Innovationsmanagement stützt sich unter anderem auf eine flexible Task-Force, die den gesamten Prozess koordiniert und als Keimzelle die Innovation im gesamten Unternehmen vernetzt", sagt Berater Weber.

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 "Nicht reden, handeln!", in: WortFreunde Kommunikation GmbH 2006  
"Worte sind zero" wenn es um Werte geht, sagt Dr. Hubert Weber, Geschäftsführer des IGI Institute for Growth and Innovation in München. Unternehmer sollen "nicht über Werte reden, sondern vorbildlich handeln", wenn sie einen Vorteil für ihr Unternehmen erwirtschaften wollen.

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Mit Werten den Wert steigern - Podiumsdiskussion mit Dr. Hubert Weber
"Nicht reden, handeln!" - 2. Südd. Kommunikations-Forum in Stuttgart (22. Feb. 2006).

zum Originalartikel www.kommforum-stuttgart.de

 

"Schädliches Feldherrnmodell", in: Süddeutsche Zeitung vom 1.12.2005, Nr. 277, S. 24
Petra Erhard, Vizechefin der Münchener Unternehmensberatung IGI Institute for Growth and Innovation, unterstützt Firmen dabei, offener für Neuerungen zu werden. In einem Interview nennt sie die wichtigsten Stellhebel.

zum Originalartikel www.sueddeutsche.de

 

"Hochachtung für Tüftler", in: Süddeutsche Zeitung vom 1.12.2005, Nr. 277, S. 24
Gutes Personal für Forschungsabteilungen ist knapp / Der Mangel an Ingenieuren wird zum ernsten Problem für die Unternehmen.

Das Fehlen einer Unternehmenskultur, die Neuerungen fördert, sowie den Mangel an klaren Abläufen und Strukturen sehen die Berater des Münchner IGI Institute for Growth and Innovation als größtes Hemmnis beim Verfolgen neuer Ideen. "Am schlimmsten sind Manager, die ihren Mitarbeitern keine Freiräume lassen, und ein Firmenaufbau, bei dem sich niemand für ein Thema verantwortlich fühlt", sagt Petra Erhard, Vizechefin des Institutes.

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"An Sandkörner glauben", in: brand eins Wirtschaftsmagazin, 7. Jahrgang Heft 09 November 2005, S. 77-80 
Wie geht Innovation? Hinsehen, miteinander reden, vertrauen. Ein Gespräch mit dem Unternehmensberater Hubert Weber über die Freiheit anzufangen.

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"Innovationen gibt's nicht für Geld", in: Handelsblatt vom 21.10.2005, Nr. 204, S. 8
Viele gute Ideen bleiben in Konzernen auf der Strecke. Manager vom Typus Sachbearbeiter bremsen Leute aus.

Neben zu laxen Erfolgsfaktoren bei Einzelprojekten hemmt ein stockender Informationsaustausch in Großunternehmen die Effizienz der Forschung. Zwar ist die Innovation, also die Idee an sich wichtig, kriegsentscheidend aber ist deren Umsetzung. Dabei spielen neben harten Faktoren wie Strategie, Prozesse, Methoden auch weiche Faktoren wie Unternehmenskultur eine wichtige Rolle. Das Resüme von Hubert Weber, Geschäftsführer des IGI Institute for Growth and Innovation: Flache Hierarchien und Freiräume für Mitarbeiter fördern Innovation. Eine zu ausgeprägte Aufteilung von Unternehmen in einzelne Spezialbereiche schadet dagegen. "Diese Separierung verhindert, dass der einzelne Mitarbeiter Zugriff auf notwendige, bereichsübergreifende Ressourcen hat und ein Wissens- und Fähigkeitenaustausch stattfindet", berichtet Weber.

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"Von Excel-Tabellen verführt", in: Handelsblatt  vom 3.2.2003, Nr. 025, S. 8
Firmen erleben Marketing-Pannen, weil sie Controller mit ihren wahllosen Hochrechnungen am grünen Tische planen lassen.

Viele Manager verlassen sich oft blindlinks auf ihre Planzahlen, die wenig mit der Realität zu tun haben. Die praktische Umsetzung wird vielfach dabei vernachlässigt. "Wir wollen gerne Sicherheit, und die geben einem Zahlen, glauben viele", warnt Hubert Weber, Leiter des Beratungsinstitutes IGI Institute for Growth and Innovation in München. Weber misstraut Zahlen: "Das Problem ist, dass man alles mit Zahlen be- und widerlegen kann. Erst wenn man etwas ausprobiert, weiß man, ob es funktioniert."

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